Das Private Banking-Haus mit Sitz in Graz und Wien steht seit über 90 Jahren für Vertrauen, objektive Beratung und Exklusivität in Geld- und Vermögensangelegenheiten. Anders als bei konventionellen Geschäftsbanken nehmen sich die kompetenten Berater des Bankhauses die Zeit, um gemeinsam mit jedem einzelnen Kunden maßgeschneiderte Lösungen, langfristige Strategien und eine persönliche Vertrauensbasis zu erarbeiten, die in vielen Fällen über Generationen reicht. Das traditionelle Bankhaus wurde für seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verdienste mit dem steirischen Landeswappen, sowie mit dem Förderpreis “Maecenas” ausgezeichnet – unter anderem in Würdigung seiner langjährigen Partnerschaft mit “recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ”. Seit 1992 führt das Bankhaus Krentschker auch die Repräsentanz der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein und ist seitdem eine wichtige Anlaufstelle für Geschäftsbeziehungen zwischen diesen Ländern.

Neben umfassenden Bankdienstleistungen, die von der Kontoführung bis hin zu Finanzierung und Commercial Banking reichen, zeichnet sich das Bankhaus Krentschker insbesondere durch langjährige Tradition und Expertise in der Vermögensverwaltung aus. Von der individuellen Vermögensberatung bis hin zu eigenen Emissionen von strukturierten und klassischen Anleiheprodukten, sowie der mit zahlreichen Fonds- und Investmentpreisen ausgezeichneten “AvantGarde”-Reihe verfügt das Vermögensmanagement der Bankhaus Krentschker & Co. AG über eine breite Palette an Möglichkeiten und Kompetenzen, den langfristigen Vermögensaufbau seiner Kunden zu unterstützen. Mit zeitgemäßen Investmentstrategien nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt das Bankhaus Krentschker Vermögensmanagement strategische Kundenportfolios, die das persönliche Risiko/Rendite-Profil des Investors, sowie dessen Voraussetzungen und Präferenzen optimal abbilden.

Die Karriere des Privatbankiers Moritz Krentschker begann als Banklehrling in Graz. Nur wenige Jahre nach Eintritt in ein von einem ehemaligen Kollegen 1923 in Leibnitz gegründetes “Bank- und Wechlsergeschäft” übernahm der ambitionierte Bankier im Jahr 1927 das kleine Bankhaus und bezog  als “Bankgeschäft Krentschker & Co” jene aufgelassene Filiale in Graz, in der er einst als Banklehrling begann und die bis zum heutigen Tag die Hauptanstalt des Bankhauses beherbergt. In den 30er-Jahren wurde Krentschker auch in Wien aktiv. Nach Rückzug der staatlichen Bankenaufsicht im Zuge der Nachkriegswirren und dem Ausstieg eines Partners begann Krentschker, die zukünftige Absicherung der Bank in die Wege zu leiten und übertrug bereits während der 50er Jahre die Hälfte seiner Anteile an die Steiermärkische Bank, die das Bankhaus nach seinem Tod im Jahr 1967 zur Gänze übernahm. Das solide und organische Wachstum der Privatbank setzte sich über die kommenden Jahrzehnte unter der neuen Eigentümerin fort. Mit ca. 100 Mitarbeitern an 4 Standorten und einer Bilanzsumme von 1 Mrd. Euro zählt das etablierte Bankhaus heute zu den renommiertesten Privatbanken in Österreich.